Das
Projekt hat im März 2015 begonnen und hat eine Laufzeit von drei
Jahren. Die Partner haben sich am 9. März zu einem "Kick-off"-Workshop
in Oldenburg getroffen".
Mitte
2015 wurde eine Wohnung unter Berücksichtigung der Datenschutz
Richtlinien mit umfangreicher Sensorik und Aktorik ausgestattet. Die
Sensorik erstellt zusammen mit der Software Bewegungsmuster, aus denen
sich schon in der frühen Projektphase zahlreiche Faktoren ableiten
lassen. Aus der ausgestatteten Wohnung wurden bisher zahlreiche
wichtige Erkenntnisse gewonnen.
Aktueller Stand des Projekts:
Es
wurden 9 weitere Testwohnungen beim DRK in Oldenburg mit Sensorik und
Aktorik Komponenten ausgestattet, damit weitere Informationen für das
Projekt gewonnen werden können und eine Auswahl an verschiedenen
Testdaten zur Verfügung steht.
Im Rahmen des Projekts wurden ein
Präsenzmelder und Durchgangsensoren entwickelt, damit das System
erkennen kann, wo sich der Bewohner in der Wohnung befindet und wie
lange er sich im einzelnen Raum aufhält. Durch diese Informationen ist
es möglich, eine automatische Notfallerkennung, aber auch die
automatische Licht- und Heizkörpersteuerung zu generieren.
Das
System soll weitestgehend autonom arbeiten; trotzdem wird der Bewohner
über eine App die Möglichkeit erhalten, einzugreifen. Die App wurde in
der Testphase erfolgreich eingesetzt.
Das letzte Projekttreffen fand beim DRK Oldenburg statt.
Die Software für die Steuerungszentrale wird weiterentwickelt und gepflegt.
Weitere Informationen finden Sie auf folgender Seite:
http://www.technik-zum-menschen-bringen.de/projekte/livingcare